Alle Beiträge von Zoi Vasiliadis

Wir suchen DICH!

Ab 1.09.2021 suchen wir DICH, einen verlässlichen und engagierten jungen Menschen im Alter von 18-27 Jahren, der den Freiwilligendienst im Sport absolvieren möchte. Wir bieten dir ein interessantes Aufgabenfeld im Sport– und Ganztagsbereich unserer Schule.

Zu deinen Aufgaben gehören u.a

- die Betreuung des Freizeitbereichs,
- die Unterstützung im Sportunterricht und bei der Durchführung von sportlichen bzw. bewegten Pausenangeboten,
- die zusätzliche Begleitung und Unterstützung des Schwimmunterrichts,
- die Mithilfe bei der Organisation und Durchführung von Schulmeisterschaften, Turnieren und Wettbewerben,
- das Entwickeln und Anbieten sportlicher Angebote für den Pausen- sowie den AG-, Projekt- und Ganztagsbereich,
- die Unterstützung und Betreuung auf Freizeiten und Ausflügen

Du bist bei uns genau richtig, wenn du

- gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeitest möchtest,
- deine sozialen Kompetenzen weiter ausbauen möchtest,
- deine Eignung für einen sozialen, sportlichen Beruf oder das Lehramt überprüfen möchtest,
- Spaß daran hast, interessante Angebote für die Pausen- und den AG-Bereich zu entwickeln,
- dich für Sport im Allgemeinen interessiert und eventuelle Wartezeiten mit sozialem Engagement sinnvoll füllen möchtest.

Fühlst du dich angesprochen?
Dann mach doch den Freiwilligendienst an unserer Schule!

Bewerbungen gehen per E-Mail mit dem Betreff „FWD Sport“ an:

StD Henning Klingemann
Stellvertretender Schulleiter
Herschelschule Hannover
Ganztagsgymnasium mit Musikzweig
Großer Kolonnenweg 37
30179 Hannover
Telefon: 0511 / 168 - 48 120 
E-Mail: herschelschule@hannover-stadt.de

Bitte füg deiner Bewerbung noch folgende Unterlagen an:

• Lebenslauf

• Passfoto

• Darstellung deiner bisherigen sportlichen Erfahrungen

• kurze Erklärung, warum du dich für einen FWD Sport interessierst

Weitere Informationen zur Stelle, der Arbeitszeit und Vergütung findest Du hier.
Hier gibt es die Ausschreibung als zum Download

Wir freuen uns auf Dich!

Was nimmt man am Ende von 3 Jahren GeoPhysik-Profil eigentlich mit ins Leben?

Dieser Frage stellte sich im letzten Schuljahr der Profilkurs 10. Die meisten der 18 Schüler*innen zeigten das größte Interesse beim Aufarbeiten der hoch aktuellen Themen Klimawandel, Extremwetterphänomene und Klimaanpassungen, welche zuletzt differenziert in den vier Profilstunden, aber auch im regulären Erdkundeunterricht, sowie teilweise im Physikunterricht und durchaus auch in Werte und Normen behandelt wurden.

Im Rahmen der Profilstunden fertigten Schüler*innen z.B. Modelle, welche sich wirklich sehen lassen können. Müberra und Irem zeigen, welche Treibhausgasemissionen es gibt, die den menschengemachten Treibhauseffekt verstärken und zur Erwärmung des Klimas beitragen: neben dem natürlichen Treibhausgas Wasserdampf, gibt es den Hauptverursacher Kohlenstoffdioxid (CO2), durch z.B. Verkehr, Industrie und Waldbrände. Aber auch Methan (CH4) und Lachgas (N2O), welche z.B. durch intensive Viehhaltung und Düngemittelgebrauch entstehen, spielen eine entscheidende Rolle.

Eine Erwärmung des Klimas sorgt für mehr Energie im System, wodurch Extremwetterereignisse wie Starkregen und Stürme zunehmen werden. Extreme Hitze wurde diesen Sommer in Südeuropa besonders spürbar. Vor allem in den Städten werden Menschen, Tiere und Pflanzen darunter stärker belastet. Durch die Bauweise der Städte kommt es gerade dort zur Entstehung von Hitzeinseln. Diese Orte weisen eine deutlich höhere Temperatur auf als ihre Umgebung. Solche Hitzeinseln gibt es auch an der Herschelschule. Matija ging ihnen mit einer Wärmebildkamera auf die Spur und erklärt gelungen in seiner Ausarbeitung, wodurch sie entstehen und was man dagegen tun sollte.

Die Gruppe um Emma, Ece, Alexander, Simran und Antonia erstellten auf dieser Grundlage ein Modell der Herschelschule. Sie wollten zeigen, wie das Gebäude und das Gelände verändert werden müssten, um für die zukünftig höheren Temperaturen angepasst zu sein und wie Hitzeinseln vermieden werden können: Ein hellerer Außenanstrich der Fassade erhöht z.B. das Rückstrahlungsvermögen. So wird Sonnenlicht stärker reflektiert und heizt nicht zusätzlich das Gebäude auf. Eine Dachbegrünung, sowie vertikale Gärten können als Kohlenstoffdioxidsenken CO2 binden und Sauerstoff produzieren. Da Pflanzen außerdem Wasser verdunsten, kühlen sie ihre Umgebung. Der Wasserlauf auf dem Schulhof und rund um den Fußballplatz trägt durch Verdunstung ebenso zur Kühlung der Umgebung bei.

Die GeoPhysik Schüler*innen haben nun Theorie aufgearbeitet und Vorschläge für Klimawandelanpassungen gemacht. Nun wäre es nötig, dass Aktionen folgen. Wir sind gespannt!

Text: Johanna Hort

Hier findet Ihr mehr Informationen zum Thema „Temperaturen in der Herschelschule“

Sommerferien 2022

Am Mittwoch, dem 13.07.2022 endet der Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler nach der 3. Stunde, in der die Zeugnisausgabe erfolgt.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erholsame und sonnige Sommerferien.

Herausragende Leistungen im Fach Kunst

Wir gratulieren Katharina Boguslavskyy, Ilayda Emül, Annika Pahlke, Yasmina Qerimi und Melis Yilmaz. In diesem Schuljahr erhalten die fünf Herschel-Schülerinnen vom BDK-Fachverband für Kunstpädagogik eine Auszeichnung für ihr engagiertes Auftreten und ihre herausragenden Leistungen im Fach Kunst. Annika, Katharina, Melis und Yasmina haben sich durch ihre Zeichnungen, Collagen und Gemälde zum Themenschwerpunkt „Porträt“öö hervorgetan.

Im Kunstunterricht von Frau Bremm fertigten sie zunächst Detailstudien zu den Sinnesorganen und Porträtzeichnungen in fotorealistischer Manier an. Darauf folgten außerordentlich kreative, vielfältige und eigenständig entwickelte Collagen und Gemälde. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und sind zusammen mit anderen Arbeiten von Schüler*innen der Klasse 10 m im Verwaltungstrakt der Herschelschule ausgestellt.

Ilayda Emül aus dem Tutorium von Herrn Klingemann (Jahrgang 12) gestaltete sowohl eine Zeichnung als auch ein Gemälde zu dem komplexen Thema „Orte der Begegnung – Café, Bar, Restaurant.“ Der zugrundeliegende Arbeitsauftrag von Frau Bremm greift das in den Hinweisen zur Abiturprüfung vorgegebene gleichnamige Thema „Orte der Begegnung – Café, Bar, Restaurant“ auf.

Die Schüler*innen sollten ein möglichst komplexes Interieur mit einer integrierten Spiegelung in Anlehnung an Edouard Manets berühmtes Gemälde „Bar in den Folies-Bergère“ entwickeln. Über die im Arbeitsauftrag gestellten Kriterien hinaus, visualisiert Ilayda in der von ihr dargestellten Mode eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. Ilaydas Zeichnung und Gemälde sind zusammen mit anderen gelungen Werken aus dem Kunstkurs des 12. Jahrgangs im Verwaltungstrakt ausgestellt.

Text: Anna Bremm

Die Kammermusik-AG beschreitet außerschulische Wege

Am Freitagabend, dem 16.07.2021, hat die Kammermusik-AG ihren ersten öffentlichen Auftritt erfolgreich absolviert. Anlass war die Vernissage des von Kunstaktivist*innen der Tellkampfschule initiierte Adolf.Art.Projekt an der Löwenbastion.

Wer am Freitag an der Löwenbastion am Maschsee vorüberging, dem wurde diesmal ein ungewöhnliches Bild dargeboten: Vor den wachsamen Löwen lagen Rettungsbote bereit, die dazugehörigen Ruder chaotisch entfernt von den Schlauchbooten, als trieben sie weitab; ein einzelner Schuh lag hoffnungslos herum und ein Bauzaun versperrte hinter den Raubtieren den Weg. Diesen wurden um die Tatzen ein Frontex-Schild umgebunden. Frontex — die 2004 gegründete Agentur für Grenz- und Klimaschutz — die in den vergangenen Monaten aufgrund illegaler Zurückweisungen von Flüchtlingen und Asylsuchender an Europas Land- und Seegrenzen in Kritik stand.

„Wir weisen auf die fehlende öffentliche Aufmerksamkeit hinsichtlich der Flüchtlingslage sowie der Inkaufnahme von Leid durch Grenzpolitik hin und provozieren dabei bewusst, um auf die in den letzten Jahren entstandene Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben aufmerksam zu machen.“, erklärten die engagierten Schülerinnen des 10. und 11. Jahrgangs der Tellkampfschule ihr Ziel des Projektes. Der Bauzaun soll eine EU-Außengrenze mit Stacheldraht und gestrandeten Schlauchbooten zwischen den Löwen darstellen. Doch warum gerade an diesem Ort?

1938 wurden die beiden Löwen durch den Künstler Arno Breker an der Bastion aufgestellt. „Sie dienten damals als martialisches Symbol der Nationalsozialisten gegenüber Fremden und Feinden.“, so der Bürgermeister Lothar Pollähne, der die Vernissage offiziell eröffnete.

Doch damit der Querverbindungen nicht genug. Die Kammermusik-AG unterstützte und bereicherte das wichtige Anliegen durch musikalische Beiträge. Vor allem Robert Schumanns „Von fremden Ländern und Menschen“ aus dem Zyklus „Kinderszenen“, op. 15 fügte sich nach den emotionalen Wortbeiträgen hervorragend ein. Im Original für Klavier komponiert, wirkt es sehr zart, nach innen gekehrt, fast schon zerbrechlich. Umso mehr wurden die Musiker*innen in der von Simon Köller arrangierten Fassung vor die Herausforderung gestellt, eben diese Wirkung auch mit ihren Instrumenten herauszustellen, was auf Trompete (Leona Thaci), Tenorsaxophon (Alida Ramovic) und einem Baritonsaxophon (Simon Köller) nicht leicht ist. Doch dies wurde hervorragend gemeistert. Auch die Flötistinnen Sára Gombai und Marzena Kotzur sowie die Klarinettistin Katharina Boguslavskyy und Nikita Kniller am Sopransaxophon bestachen durch runde, weiche Töne und einem hohen musikalischen Einfühlungsvermögen.

Schwungvoll beendete die Kammermusik-AG die Vernissage durch Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento Nr. IV (arrangiert von Julia Mischke). Wiederum dem Anlass entsprechend, da ein Divertimento auch als „Freiluftmusik“ bezeichnet wird. Die Schüler*innen der Kammermusik-AG erhielten nach ihrem Auftritt viele positive Rückmeldungen vonseiten der Zuschauerinnen und Zuschauern und konnten somit sehr glücklich und mit vielen Denkanstößen bereichert ins Wochenende gehen.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle für die gelungene Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Lehrkräfte Ruth Stagge und Eiko Saathoff der Tellkampschule.

Text: Julia Mischke

 

Black Lives Matter – Schriftporträt im Kunstunterricht

Melis Yilmaz (10 m) setzt ein Zeichen. Im Kunstunterricht der 10 m entwickelt sie ein Schriftporträt aus dem Slogan „Black Lives Matter“. Die Schüler*innen hatten im Homeschooling den Arbeitsauftrag ein Porträt aus Schrift zu gestalten. Dazu konnten sie ein Wort, einen Satz oder eine ganze Geschichte auswählen, die etwas über die porträtiere Person verrät. Es durfte ein Selbstporträt, eine bekannte Person, eine berühmte Persönlichkeit oder eine fiktive Person porträtiert werden. Melis Yilmaz greift den Fall der Tötung von George Floyd durch einen Polizisten im Jahr 2020 auf. Sie verbindet Schrift und Bild durch den Slogan der transnationalen BLM-Bewegung gekonnt. Die Detailaufnahe verdeutlicht, dass das Porträt von George Floyd aus dem Satz „Black lives matter“ gestaltet wurde. Mit ihrer herausragenden Zeichnung nimmt Melis Yilmaz nun am Wettbewerb „Best of Art im Homeschooling“ des BDK – Fachverband für Kunstpädagogik e.V. teil.
Wir drücken die Daumen, dass Ihre Zeichnung gewinnt!

Text: Anna Bremm 


Auf den Acker, fertig los!

Die Schüler*innen der Herschelschule bauen ihr eigenes Gemüse an

Für die Herschelschule ist die Ackersaison gestartet! Die Schülerinnen und Schüler nehmen am Bildungsprogramm GemüseAckerdemie des gemeinnützigen Vereins Ackerdemia e.V. teil und erfahren hautnah und mit allen Sinnen, wie ihr eigenes Gemüse wächst. Ziel ist es, die Kinder für gesunde Ernährung, Natur und Nachhaltigkeit zu begeistern. Die Gärtnerinnen und Gärtner säen, pflegen und ernten ihr eigenes Gemüse und erleben dabei, wo unsere Lebensmittel herkommen und wie diese wachsen.

Am 27.05.2021 haben die Kinder unter Anleitung eines Teams der GemüseAckerdemie mit viel Freude und Tatkraft ihren eigenen Acker bepflanzt. „Nach der langen Isolation der Kinder während der Corona-Pandemie war dieser Tag für uns alle etwas ganz Besonderes!“, sagt Beate Eckermann, die den Schulgarten an der Herschelschule betreut.

Bereits im Frühling war ein Team der GemüseAckerdemie vor Ort, um Salate, Kohlrabi, Mangold und Kartoffeln und auch weniger bekannte Gemüsesorten wie Palmkohl und Schwarzwurzeln zu pflanzen. Heute wurden die noch freien Beete mit Tomaten, Kürbis, Zucchini, Mais und auch Sojabohnen bepflanzt.

Die Kinder hatten viel Spaß, die Pflanzlöcher auszuheben und setzten mit voller Konzentration die kleinen Pflänzchen in die Erde: „Und zum Schluss die Erde noch fest andrücken, damit die Wurzeln gut den Weg in den Boden finden“, wissen die kleinen Gärtner. Nach getaner Arbeit sind die Kinder sichtlich stolz und freuen sich darauf, das Gemüse in den nächsten Wochen wachsen zu sehen und zu pflegen – und dann natürlich auch bald zu probieren! 

„Ich fände schön, wenn wir öfter draußen Unterricht hätten.“

Gerade in Zeiten von Corona bietet ein Lernort im Freien die Möglichkeit zum Durchatmen. So kümmern sich die Kinder der Herschelschule liebevoll um ihren eigenen Acker. Dabei haben sie nicht nur gelernt, wie lange es dauert, bis aus einem kleinen Samen eine leckere Möhre gewachsen ist. Ebenso wissen sie nun aus eigener Erfahrung, was die Pflanzen alles dafür benötigen. „Durch die Erlebnisse direkt auf dem Acker erfahren die Kinder unmittelbar, wo unsere Lebensmittel herkommen und wie lecker eine gesunde Ernährung ist“, berichtet Marlena Wache, Regionalleiterin der Region Nord bei der GemüseAckerdemie.

Die Herschelschule Hannover ist eine von 850 Schulen und Kitas deutschlandweit, die an dem innovativen Bildungsprogramm GemüseAckerdemie teilnehmen. Ermöglicht wird dieser Schule die Teilnahme an der GemüseAckerdemie durch die Förderung der AOK Niedersachsen. Seit 2018 fördert diese im Rahmen ihres Präventionsangebotes die Umsetzung des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie an niedersächsischen Schulen. Im vierten Jahr der Kooperation zwischen dem gemeinnützigen Verein Ackerdemia und der Gesundheitskasse können dank der Unterstützung der AOK Niedersachsen 50 Schulen das Abenteuer Gemüseanbau im eigenen Schulgarten erleben.

Das Programm wirkt gegen den Wissens- und Kompetenzverlust im Bereich Lebensmittel-produktion, die Entfremdung von der Natur, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und Lebensmittelverschwendung.

Für Anna Schaub, eine weitere Betreuerin des Herschel-Gartens ergeben sich viele positive Synergien mit ihrem Biologieunterricht: „Der Schulgarten ist ein einzigartiger Ort für forschend-entdeckendes und situatives Lernen“, erklärt sie und fügt hinzu „Die Schülerinnen und Schüler lernen und begreifen so mit all ihren Sinnen!“

Wir freuen uns auf die leckeren und gesunden Snacks, wie unter anderem die frische Mangold-Pizza, die saisonal im Elterncafé angeboten wird. So kommen alle Schülerinnen und Schüler in den Genuss des Ertrags des Schulgartens.

Hier finden Sie den Presseartikel aus der HAZ vom 24.06.2021 

Schüler werden Gartenexperten – 24.06.2021

Ein Stück Frankreich an der Herschelschule

Am Freitag, dem 31. Mai 2021 und Dienstag, dem 1.06.2021 haben die Herschelschüler*innen des 5. Jahrgangs, in diesem Jahr in getrennten Gruppen, eine ungewöhnliche Unterrichtsstunde erlebt. Die aus Angers stammende Lektorin für FranceMobil, Sascha Leclercq, sprach nämlich nur auf Französisch und lud alle zu einer kleinen „tour de franÇais“ ein.

Voll gepackt mit Spielen, CDs und Büchern schaffte es die erfahrene Lektorin die Neugier der Schülerinnen und Schüler gleich zu Beginn zu wecken und sie für die französische Sprache und Kultur zu begeistern. Auf spielerische Weise lernten die 5. Klässler*innen eine Menge: sich auf Französisch zu begrüßen und sich kurz vorzustellen, anschließend ihr Vorwissen abzurufen und daran anzuknüpfen im Rahmen eines Wettbewerbes. Am Schluss hörten sich die Schüler*innen begeistert viele französische Lieder an und tanzen gemeinsam zum Stopptanz.

Das Ziel den Schüler*innen Frankreich näher zu bringen, ihnen Spaß an der Sprache zu vermitteln und ihnen Lust zu geben, die Sprache zu erlernen, wurde somit erreicht. Einige fragten nämlich nach der Unterrichtsstunde, ob sie im 2. Halbjahr mit der 2. Fremdsprache beginnen werden. Wir sagen: «Merci, France Mobil et à plus!»

Hier findet ihr noch weitere Informationen zum France Mobil – Niedersachsen:
https://www.francemobil.fr/team/bremen

 Warum solltet ihr Französisch wählen?
https://www.francemobil.fr/why-french

 

Wir radeln in den Sommer! STADTRADELN vom 06. bis 26.06.2021

Auch in diesem Jahr ist die Herschelschule wieder beim STADTRADELN Hannover dabei, zusätzlich auch wieder beim Schulradeln. Ihr könnt den Account aus dem letzten Jahr nutzen oder auch neu anmelden (siehe Anleitung). Meldet euch im Team „GY Herschelschule Hannover“ an, auch Geschwister, Eltern, Verwandte und Freunde dürfen im Team mitfahren.
Vom 06. bis 26.06. sammeln wir Kilometer über die App oder die Webseite https://www.stadtradeln.de/schulradeln-niedersachsen<https://www.stadtradeln.de/schulradeln-niedersachsen>.

Es zählen alle Kilometer, die in diesem Zeitraum zurückgelegt werden.
Meldet euch gleich an und macht das Radel startklar!

Anmeldung zum Stadtradeln

Musikalisch trotz (oder wegen) Corona

Herr Borges lernte den Musikkurs im zweiten Halbjahr, während des Distanzlernens, als schwarze Kacheln in den Videokonferenzen kennen. Die Stimmen der Schüler*innen kamen ihm irgendwann sogar bekannt vor, auch wenn er die Klasse noch nie zuvor gesehen hatte.

Was sie musikalisch erreichen konnten, konnte er jedoch wenig später an ihren ersten Kompositionsversuchen hören. Da zeigte sich nämlich schon in Ansätzen, was für talentierte Musiker*innen sich hinter den schwarzen Kacheln der Videokonferenzen verborgen hielten – nämlich richtig kleine Beatkomponist*innen!.

„Ich höre eine Corona-Collage mit allen Gefühlen, Sehnsüchten, Ängsten, Sorgen und Leidenschaften, die sie durchlebt haben!“, sagt David Borges voller Stolz und Freude über die kreativen, bunten und abgefahrenen Songs der Achtklässler.

An dieser Stelle sollen die Ergebnisse präsentiert werden:

Viel Freude beim Hören!

Akin, 8A

Ariba, 8B

Attila, 8B

Dino, 8B

Dunya, 8B

Dzemil, 8A

Jakub, 8B

Jana, 8A

Larissa, 8B

Leon, 8A

Maybel, 8A

Mendy, 8B

Niklas, 8A

Rida, 8B

Sarah, 8B